Panamericana Reiseblog: April 2023
Seit einer Woche waren wir nun bereits in Santiago de Chile zu Besuch bei Hagens Tante Christiane und Onkel Matthias. Und ebenfalls seit einer Woche war Hagen (einer von Max‘ besten Freunden) zu Besuch bei uns.
Käpt‘n Knut (unser Van) durfte sich noch ein bisschen länger ausruhen, denn auch für die kommende Zeit waren wir weiterhin eingeladen, im großen alten Haus der Familie zu schlafen.
Sowohl Hagen hatte ein eigenes Zimmer, als auch wir. Morgens frühstückten wir oft zusammen und die Abende verbrachten wir überaus gerne auf der alten wunderschönen Veranda. Die Temperaturen lagen tagsüber bei fast 30 Grad und am Abend bei um die 20-25 - perfekt für unvergessliche und lange Sommerabende.
Unsere zweite Woche in Santiago startete mit einer unvergesslichen Nacht in Casa Fanny, dem alten Haus von Matthias‘ Eltern, das seit dem starken Erdbeben 2010 leider beschädigt ist. Trotz der Schäden – oder vielleicht gerade deswegen – hat der Ort einen ganz besonderen Charme.
Hier gab es (aufgrund einer verrückten Idee von Christiane) eine spontane ‚Poolsession‘: Max gab im leeren Wasserreservoir des Hauses ein kleines Konzert, begleitet von Hagen auf der Gitarre und Luis mit seinem Akkordeon. Die Akustik war beeindruckend und machte die Musik zu einem einmaligen Erlebnis. Etwa zwanzig Freunde und Bekannte, die Christiane eingeladen hatte, kamen zusammen, um diesen besonderen Abend zu genießen.
Die Musik und die Atmosphäre in Casa Fanny berührten uns alle sehr. Später am Abend, als die meisten Gäste schon weg waren, machten Hagen und Max einfach weiter Musik, was noch mehr kreative Energie mit sich brachte.
Diese gemeinsamen Momente waren besonders für Max sehr wichtig, der auf unserer Reise bisher leider nicht oft die Gelegenheit zum Musizieren hatte (Hier geht es zu seiner Musik).
Die Nacht endete mit tiefen Gesprächen auf der Terrasse, während wir auf die funkelnden Lichter von Santiago unter uns blickten.
Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir zurück ins untere Haus, wo Matthias schon ein warmes „Willkommen Zuhause“ für uns bereithielt. Diese Worte ließen uns sofort wieder heimisch fühlen.
Während unseres gemeinsamen Aufenthalts hier nutzten wir die Zeit unter anderem auch, um einen neuen Vlog zu schneiden und ein bisschen zu arbeiten, während Hagen seine bis dato gemachten - und übrigens sehr professionellen - Fotografien sortierte und bearbeitete.
Ein weiteres Highlight war unsere Stadterkundung mit Hagen zu dritt. Genauer gesagt der Besuch im künstlerischen und entspannten Viertel Barrio Lastarria, das mit seinen charmanten Cafés und Boutiquen einen ziemlich starken Kontrast zu den eher überfüllten Einkaufsstraßen in der Innenstadt bildete.
Ein weiteres unvergessliches Abenteuer wartete auch außerhalb der Stadtgrenzen auf uns. Matthias organisierte einen Ausritt in die Anden, der uns nicht nur die atemberaubende Berglandschaft in vollen Zügen genießen ließ, sondern auch eine authentische Erfahrung mit einem echten Gaucho, der uns begleitete, bot.
Die Fähigkeit des Gauchos, mit seinen Hunden alleine durch seine unterschiedlichen Pfeiftöne eine entlaufene Kuh zurückzutreiben, war beeindruckend! Es zeigte uns, wie tief die traditionellen Lebensweisen in dieser Region doch noch verwurzelt sind, obwohl wir hier ja in der Hauptstadt Chiles waren!
Das anschließende Asado, zubereitet von Frauen aus dem Dorf, welches auf Matthias Grundstück angesiedelt ist, rundete das Erlebnis ab und ließ uns hautnah die lokale Küche erleben. Sehr lecker!
Dann überraschte uns Matthias auch noch mit der Einladung, gemeinsam mit ihm zu viert (Hagen, wir beide und er) einen Roadtrip an die chilenischen Pazifikküste zu unternehmen, wo wir die schöne Landschaft von Zapallar und Maitencillo genossen.
In Maitencillo mieteten wir eine kleine Cabaña direkt am Meer, wo das Rauschen der Wellen und der frische Fisch (traditionelles Ceviche in einem sehr leckeren Restaurant) den Abend perfekt machten.
Unser Besuch in Valparaíso am nächsten Tag ermöglichte uns zudem einen Einblick in das bunte Künstlerviertel Cerro Concepción, das für seine lebendige Straßenkunst bekannt ist, bevor es wieder zurück ins uns inzwischen schon so sehr vertraute Haus in Santiago ging.
Nachdem wir von unserem Roadtrip zurückgekehrt waren, hieß es für Hagen leider schon wieder Abschied zu nehmen. Seine zweieinhalb Wochen bei uns sind wie im Flug vergangen und er musste direkt am nächsten Tag zurückfliegen.
Es ist erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht! Doch während Hagen zurück in den Alltag kehrte, haben wir für uns entschieden, auch die Ostertage und eine weitere Woche hier in Santiago zu verbringen, denn es gab noch so viel zu erledigen, bevor wir weiter konnten.
Eine unserer ersten Aufgaben war z.B. eine ausgiebige Shoppingtour. In Santiago gibt es sowohl IKEA als auch Decathlon – beides Paradiese für jeden Vanlifer und zwei Geschäfte, die wir schon seit Deutschland nicht mehr gesehen hatten!
Während unseres Einkaufsbummels in einer der riesigen Malls, stießen wir außerdem auf eine weitere besondere Überraschung:
Einen echten Dönerladen! In der Ferne so etwas Vertrautes zu finden, war einfach ein Traum und hat in dem Moment wie der Himmel auf Erden für uns geschmeckt.
Auch unser treuer Begleiter Knut hatte eine Generalüberholung dringend nötig.
Auf dem Grundstück von Matthias gab es passenderweise zwei großartige Mechaniker, die sich um alles kümmerten: Von neuen Bremsen über die Reparatur der Handbremse bis hin zum Kauf und Aufziehen von nigelnagelneuen All-Terrain-Reifen.
Während der Reparaturen genossen wir außerdem mit den Mechanikern noch typisch chilenische Hot Dogs, die überraschend lecker waren.
Besonders wichtig war uns natürlich auch, das Problem mit der blinkenden Zündspule und dem anschließenden „in den Notlauf schalten“ noch einmal kontrollieren zu lassen.
Nach intensiven Überprüfungen kamen die Experten leider zu dem Schluss, dass der Turbo selbst wohl das Problem sei – aber wir könnten trotzdem erstmal weiterfahren. Der einzige Nachteil: Wir kommen die Berge nur sehr langsam und nur im ersten Gang hinauf. Super.
Eine hier ansonsten sehr teure und langwierige Reparatur schien uns in diesem Moment jedoch auch keine sinnvolle Alternative zu sein.
Ein weiteres Highlight während dieser Zeit war ein Erlebnis der ganz besonderen Art:
Matthias lässt alle sechs Monate seine Rinder von Gauchos zusammentreiben und zählen – ein Event, das er „Rodeo“ nennt, auch wenn es kein echtes Rodeo im klassischen Sinne ist. Wir durften bei allem dabei sein, mit den Gauchos in ihrer einfachen Unterkunft zu Mittag essen und uns in die ursprüngliche Lebensweise zurückversetzen lassen. Es war ein unvergesslicher Tag.
Besonders berührt hat uns die Geste einer der Gauchos, der Max seinen eigenen Gürtel und Merle seinen Hut schenkte – Geschenke, die uns nicht nur Freude, sondern auch ein wenig in Verlegenheit brachte, da er selbst nicht viel zu besitzen schien.
Die Abende verbrachten wir weiterhin oft auf der wunderschönen Terrasse von Christiane und Matthias, lauschten ihren Geschichten und genossen die warmen Nächte. Unser Zimmer hingegen verwandelte sich zunehmend in ein Chaos – es wird wirklich Zeit, wieder in eine kleinere Unterkunft zu ziehen, um etwas mehr Ordnung zu schaffen.
Während unserer gesamten Zeit hier, spürten wir übrigens ganze VIER Mal die Erde leicht beben und auch, wenn die Erschütterungen nur schwach waren, war es eine ziemlich spannende und leicht beunruhigende Erfahrung.
Unsere Zeit in Santiago neigte sich nun langsam dem Ende zu, aber die Erinnerungen, die wir an diesem besonderen Ort bei dieser besonderen Familie sammeln durften, werden uns sicherlich noch sehr lange begleiten.
Nach über drei Wochen verabschiedeten wir uns dann - sehr emotional - von Christiane und Matthias und zogen endlich wieder in unseren Käpt’n Knut. Es war ein schöner und befreiender Moment, zurück in unser geliebtes Vanlife-Zuhause zu kehren.
Unsere Reise führte uns nun wieder in Richtung Argentinien und passenderweise fanden wir einen wunderbaren wilden Stellplatz kurz vor der Grenze.
Die erste Nacht zurück in unserem Zuhause auf Rädern war sehr angenehm, auch wenn wir durch die nahgelegene Straße nicht ganz perfekt schlafen konnten.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg und überquerten die Grenze nach Argentinien.
Es war ein vertrautes, wohltuendes Gefühl, wieder in dieses Land einzureisen. Die Straße windete sich in Serpentinen auf über 3.000 Meter Höhe. Knut kämpfte etwas mit dem eingeschränkten Turbo und der Höhenlage, aber hielt dennoch tapfer durch.
Trotzdem machten wir uns Sorgen über seinen Zustand, da die Luft immer dünner wurde und wir befürchteten, dass die Probleme mit dem Turbo sich verschlimmern könnten. Wir entschieden uns daher für den Tunnel anstelle des noch höheren Passes.
An der Grenze erlebten wir das chaotische, aber faszinierende System der „Drive-through“-Kontrollen, wo sowohl Ein- als auch Ausreisende in ein und dem selben Gebäude abgefertigt wurden. Hoffentlich wissen die, was sie tun… Glücklicherweise betrug unsere Wartezeit immerhin nur etwa 1,5 Stunden!
Unsere Route an diesem Tag war übrigens vollgepackt mit Highlights. Zuerst erspähten wir den Aconcagua, den höchsten Berg Amerikas mit 6.960,8 Metern. Seine Spitze war zwar von Wolken bedeckt, aber der Anblick war dennoch beeindruckend.
Weiter entlang der Ruta 7 erreichten wir die Puente del Inca, eine natürliche Steinbrücke, die über den Überresten eines alten Badehauses thront. Die Felsen, auf denen die Brücke steht, sind durch die darunter liegenden Thermalquellen in leuchtende Farben getaucht.
Die gesamte Fahrt durch diese atemberaubende Andenlandschaft war ein Erlebnis für sich. Am Ende des Tages, überwältigt von den Eindrücken, fanden wir einen ruhigen Stellplatz im Örtchen Uspallata, direkt an einem Fluss und teilten die Nacht mit einem Pferd als Nachbarn.
Nach einer angenehm ruhigen Nacht ging die Fahrt weiter - immernoch durch die beeindruckende Anden-Landschaft - nach Mendoza, der argentinischen Hauptstadt des Weins. Bekannt für seinen Malbec, lockt Mendoza Weinkenner und Touristen gleichermaßen an.
Obwohl wir beide normalerweise keine großen Weintrinker waren, vor allem keine Rotweinliebhaber, waren wir sehr neugierig und wollten den berühmten Malbec unbedingt kosten.
Zuerst standen allerdings noch einige alltägliche Aufgaben an:
Geld abheben (bei der Western Union, denn dort ist der Wechselkurs mit Abstand am besten), günstige Lebensmittel einkaufen (in Chile war alles viel teurer!) und einen sicheren Platz für die Nacht finden.
All das erledigten wir ohne Probleme und hatten anschließend sogar noch Zeit, ausgiebig durch das Zentrum zu schlendern und unseren ersten Malbec zu probieren – tja und der schmeckte überraschend gut!
Schon vor unserer Ankunft in Mendoza hatten wir außerdem von einer Wein-Fahrradtour im Stadtteil Maipu gehört, die wir uns nicht entgehen lassen wollten.
Am Fahrradverleih angekommen, trafen wir zufällig die zwei Österreicher, Vinz und Marius, und beschlossen spontan, einfach gemeinsam auf Tour zu gehen.
Ohne große Kenntnisse in Weinverkostung besuchten wir zusammen ganze vier von acht Weingütern auf der vom Fahrradverleih erhaltenen Liste und kosteten uns durch eine Vielzahl von Weinen.
Zurück beim Fahrradverleih genossen wir anschließend noch die Happy Hour mit kostenlosem Wein, lernten dort weitere Reisende kennen und ließen den Abend bei Käpt’n Knut, den wir an einer nahegelegenen YPF-Tankstelle geparkt hatten, gemütlich ausklingen.
Am nächsten Morgen tankten wir, zum Dank, dass wir hier übernachten durften, noch auf und Max bekam endlich sein lang ersehntes YPF-Merch, welches die freundlichen Mitarbeiter der Tankstelle ihm sogar schenkten.
Mit einer neuen YPF-Cappie im Gepäck ging es nun also weiter.
Die nächste Etappe führte uns zu einem als „Place to be“ durch die iOverlander-App bekannten Stellplatz in der Nähe eines Sees. Die Straße dorthin führte durch einen breiten Canyon mit engen Kurven und sehr steilen Abhängen. Es war eine aufregende Fahrt, die uns hin und wieder ein bisschen zu sehr den Atem raubte.
Der Stellplatz selbst war sehr ruhig und idyllisch, umgeben von einer Weidenallee. Hier verbrachten wir ein paar angenehme Tage und Nächte mit Arbeiten und Entspannen.
Anschließend ging es durch den Ischigualasto-Nationalpark, auch bekannt als „Valle de la Luna“ wegen seiner mondähnlichen Landschaft. Das Wetter war leider bewölkt und regnerisch, aber wir ließen uns nicht davon abhalten, die spektakuläre Umgebung in uns bestmöglich aufzusaugen.
Schließlich erreichten wir den Talampaya-Nationalpark, wo wir uns auf eine geführte Tour durch zwei beeindruckende Canyons begaben. Die roten Felsformationen und die 150 Meter hohen Canyonwände waren atemberaubend, ebenso wie die alten Felsmalereien, die wir entdeckten (mehr dazu auch unter: Die besten Sehenswürdigkeiten in Argentinien).
Unsere Route - immer weiter entlang der Ruta 40 - ließ uns in den Tagen darauf den Kilometerstein KM 4000 erreichen, wo wir feierlich unseren Sticker zu den vielen anderen klebten - ein weit verbreiteter Brauch unter Camper-Reisenden.
Die Straße verlief auch weiterhin hunderte von Kilometern einfach nur schnurstracks geradeaus, dafür umgeben von einer beeindruckenden Landschaft mit wunderschönen schneebedeckten Berggipfeln.
Nach dem Einkaufen am Vormittag – gar nicht so einfach, da alle Geschäfte in dieser Region von 13:00 bis 17:30 Uhr Siesta hielten – trafen wir an einer Holzgürteltier-Statue durch einen riesigen Zufall auf Dagmar und Manfred (www.world-explorer.de).
Die beiden sind die Eltern von unserem Reisefreund Flo (@vierim4x4) und hatten schon früher einmal die Panamericana bereist. Nun waren sie zurück, um Südamerika erneut zu erkunden. Spontan verabredeten wir uns zu einer Runde Wizard und verbrachten den Abend gemeinsam an einem wilden Stellplatz an einem Fluss.
Nach dem schönen Spieleabend genossen wir die ruhige Nacht in der Natur.
Ein weiteres Highlight an diesem Platz war ein Foto von Knut neben einem riesigen Kaktus. Diese Pflanzen prägten die gesamte Landschaft in diesem Gebiet.
Außerdem entdeckten wir die „Kabelpflanze“, die uns anfangs eben wie Kabel am Straßenrand vorkam. Bei näherem Hinsehen entpuppten die Kabel sich allerdings als Blüte einer uns unbekannten Pflanze. Die berühmte 40 hielt einfach immer wieder Überraschungen für uns bereit.
Dagmar und Manfred hatten uns am Vorabend u.a. von der sogenannten Quilmes-Ruinen erzählt, die sowieso entlang unserer Route auf dem Weg nach Cafayate lagen. Neugierig machten wir uns also auf den Weg, die beeindruckenden Überreste zu besichtigen, die sich den Berg hinauf in die Felsen schlängelten.
Im zugehörigen Museum erfuhren wir viel über die Geschichte dieses uns bis dato komplett unbekannten indigenen Volkes, was den Ausflug noch zusätzlich sehr spannend machte.
Anschließend fuhren wir weiter nach Cafayate und fanden einen Campingplatz, wo wir Günter kennenlernten. Er war allein mit einem „Planwagen-LKW“ unterwegs – ein wirklich sehr besonderer Mensch. Wenig später kamen auch Dagmar und Manfred wieder dazu. Gemeinsam verbrachten wir den Abend mit einer Runde Wizard und gingen eine leckere Pizza essen.
Die darauffolgenden Tage nutzten wir zum Schneiden unseres neuen Vlogs und Günter reiste nach zwei Nächten wieder ab, dafür kamen die Vierim4x4 zu unserer großen Freude zu uns. Mit Babsi und Flo probierten wir im Zuge einer Weinprobe u.a. den berühmten weißen „Torrontes“-Wein von Cafayate, der uns sehr gut schmeckte.
Abends genossen wir ein gemeinsames Asado und Max las den süßen Kids Bene und Emil eine Gute-Nacht-Geschichte vor – ein herzlicher Moment, der alle berührte.
Besonders ans Herz wuchs uns auch ein kleiner, hellhaariger Hund, den wir „Bobbel“ tauften. Obwohl er keine Hinterpfoten mehr hatte, strahlte er pure Lebensfreude aus.
Fast hätten wir ihn mitgenommen, doch er schien sich auf dem Platz sehr wohlzufühlen. So verabschiedeten wir uns ohne Bobbel von allen und freuten uns auf ein Wiedersehen an unserem nächsten Ziel.
Kurz vor der Abfahrt erhielten wir jedoch noch große Hilfe von Flo und Manfred (beides Ingenieure), die sich mit unserem Turboproblem beschäftigten. Mit einer GoPro im Motorraum und einer OBD2-Software machten wir uns auf den Weg, um dem Problem weiter auf den Grund zu gehen. (Fortsetzung folgt… )
Ein großes Dankeschön an die beiden für ihre so tatkräftige Unterstützung!
Unsere Zeit in Santiago de Chile und die Abenteuer entlang der Ruta 40 haben uns wieder unzählige unvergessliche Momente und tolle Begegnungen beschert. Von gemütlichen Sommerabenden auf der Veranda über spontane Musiksessions bis hin zu atemberaubenden Andenlandschaften – der April war voller Highlights. Die Freundschaft, die Herzlichkeit und die Hilfsbereitschaft der Menschen, die wir getroffen haben, haben uns zutiefst berührt.
Und auch im Mai geht es immer weiter in Richtung Norden, wo viele neue Entdeckungen - und ein großes Autoproblem - auf uns warten.
Vielen lieben Dank, dass du bis hier her gelesen hast und wir freuen uns natürlich riesig, wenn du auch beim nächsten Artikel wieder dabei bist. Bis dahin versüßen wir dir die Wartezeit mit ein paar Links zu unseren YouTube-Videos aus April 2023:
Rodeo! Zu Besuch bei den Gauchos
Wie viel ist zu viel? (Weintour in Mendoza)
Nordargentinien - Zwei unerwartete Highlights
Ganz viel Spaß beim Anschauen und bis bald!
Deine Merle, Max & Käpt‘n Knut